I'm from Barcelona Konzert
I'm from Barcelona
Man nehme ganz vieeele ohhhhhhs, einige uuuuuuuhs und aaaaaahs, ein wenig Text dazwischen der sehr zum mitsingen geeignet ist, 12 Leute auf der Bühne, eine ganze Reihe unterschiedlicher Instrumente, fantastische Poprhythmen, riesige Luftballons und ganz viel gute Laune - fertig ist der perfekte Konzertabend.
Da ich schon ein Livekonzert der Herrschaften auf dem schwedischen Radiosender P3 gehört hatte, und mich danach unsterblich in die Band verliebt habe, waren meine Erwartungen diesmal schon vor dem Konzert äußerst hoch. Meistens sind das ja nicht die besten Voraussetzungen und schnell ist die Enttäuschung groß. Aber am Konzert, dass in der Szene Wien am Montag, den 03. Oktober statt fand war das zum Glück anders. Meine Erwartungen wurden sogar noch übertroffen. I'm form Barcelona sind eine absolute Liveband. Mit dem Intro - Barcelona (von Freddy Mercury) betraten 12 der insgesamt 27 Bandmitglieder die Bühne. Der Sänger Emanuel Lundgren erklärte im Interview mit dem Radiosender FM4 heute, dass es einfach ein Ding der Unmöglichkeit ist, mit allen Bandmitgliedern auf Tour zu gehen, einige auch noch anderen Jobs nachgehen, bzw. Kinder, oder andere Verpflichtungen haben, bzw. ja gar nicht alle in den Bus, geschweige denn auf eine durchschnittliche Bühne passen. Selbst die 12 Männer und Frauen, die mitgekommen sind finden nur schwer Platz auf der Bühne.
Nichts desto trotz ist der Funke schon nach dem ersten Song aufs Publikum übergesprungen. Ein Blick in die Runde machte es klar, hier tanzen (fast) alle. Man wirft der Band ja oft vor, dass die Texte nicht überragend sind, und dass man musikalisch meistens auf Nummer sicher geht, und keine Experimente wagt. All das spielt aber dann kaum noch eine Rolle, wenn man die Band dann vor sich hat, und einfach gute eineinhalb Stunden bestens entertaint wird, gute Musik hört, tanzt und mitsingt. Man merkt es den einzelnen Musikern sichtlich an, wie viel Spaß sie auf der Bühne haben. Ca. in der Mitte des Konzerts packen zwei der Bandmitglieder dann riesige schwarze Säcke mit roten und weißen Luftballons aus. Schnell fliegen diese durch den ganzen Raum und animieren zusätzlich dazu sich zu bewegen. Die Zeit vergeht wie im Flug, und als die Band nach ca. 1 Stunde das erste mal die Bühne verlässt, hoffen alle darauf, dass sie noch mal mit einer Zugabe im Gepäck zurück kommen. Diese Erwartungen werden zum Glück nicht enttäuscht. In der Zugabe singen sie unter anderem: "we never wanna say it's time, We never wanna close our eyes, We never wanna say goodnight, There's a thing left to say before we go, We will sing that we're all in love with you" und auch wenn es pathetisch klingt, so kauft man ihnen doch jedes Wort ab. Fazit: Eine sehr sympathische Truppe aus Jönköping, die noch dazu ein außerordentliches Talent haben gute Stimmung zu verbreiten. Danke Teenbeat Records, danke Szene Wien, danke I'm from Barcelona für diesen tollen Abend.
Man nehme ganz vieeele ohhhhhhs, einige uuuuuuuhs und aaaaaahs, ein wenig Text dazwischen der sehr zum mitsingen geeignet ist, 12 Leute auf der Bühne, eine ganze Reihe unterschiedlicher Instrumente, fantastische Poprhythmen, riesige Luftballons und ganz viel gute Laune - fertig ist der perfekte Konzertabend.
Da ich schon ein Livekonzert der Herrschaften auf dem schwedischen Radiosender P3 gehört hatte, und mich danach unsterblich in die Band verliebt habe, waren meine Erwartungen diesmal schon vor dem Konzert äußerst hoch. Meistens sind das ja nicht die besten Voraussetzungen und schnell ist die Enttäuschung groß. Aber am Konzert, dass in der Szene Wien am Montag, den 03. Oktober statt fand war das zum Glück anders. Meine Erwartungen wurden sogar noch übertroffen. I'm form Barcelona sind eine absolute Liveband. Mit dem Intro - Barcelona (von Freddy Mercury) betraten 12 der insgesamt 27 Bandmitglieder die Bühne. Der Sänger Emanuel Lundgren erklärte im Interview mit dem Radiosender FM4 heute, dass es einfach ein Ding der Unmöglichkeit ist, mit allen Bandmitgliedern auf Tour zu gehen, einige auch noch anderen Jobs nachgehen, bzw. Kinder, oder andere Verpflichtungen haben, bzw. ja gar nicht alle in den Bus, geschweige denn auf eine durchschnittliche Bühne passen. Selbst die 12 Männer und Frauen, die mitgekommen sind finden nur schwer Platz auf der Bühne.
Nichts desto trotz ist der Funke schon nach dem ersten Song aufs Publikum übergesprungen. Ein Blick in die Runde machte es klar, hier tanzen (fast) alle. Man wirft der Band ja oft vor, dass die Texte nicht überragend sind, und dass man musikalisch meistens auf Nummer sicher geht, und keine Experimente wagt. All das spielt aber dann kaum noch eine Rolle, wenn man die Band dann vor sich hat, und einfach gute eineinhalb Stunden bestens entertaint wird, gute Musik hört, tanzt und mitsingt. Man merkt es den einzelnen Musikern sichtlich an, wie viel Spaß sie auf der Bühne haben. Ca. in der Mitte des Konzerts packen zwei der Bandmitglieder dann riesige schwarze Säcke mit roten und weißen Luftballons aus. Schnell fliegen diese durch den ganzen Raum und animieren zusätzlich dazu sich zu bewegen. Die Zeit vergeht wie im Flug, und als die Band nach ca. 1 Stunde das erste mal die Bühne verlässt, hoffen alle darauf, dass sie noch mal mit einer Zugabe im Gepäck zurück kommen. Diese Erwartungen werden zum Glück nicht enttäuscht. In der Zugabe singen sie unter anderem: "we never wanna say it's time, We never wanna close our eyes, We never wanna say goodnight, There's a thing left to say before we go, We will sing that we're all in love with you" und auch wenn es pathetisch klingt, so kauft man ihnen doch jedes Wort ab. Fazit: Eine sehr sympathische Truppe aus Jönköping, die noch dazu ein außerordentliches Talent haben gute Stimmung zu verbreiten. Danke Teenbeat Records, danke Szene Wien, danke I'm from Barcelona für diesen tollen Abend.
verenastrasser - 13. Okt, 20:49
